Der Vorteil der Redwell Infrarotheizung
im Vergleich zu einer Konvektionsheizung
liegt in erster Linie in der Tatasche, dass die Luft nicht als Transportmittel verwendet wird und es somit keine Luftumwälzung gibt, die den Staubtransport im Raum fördert. Das Resultat daraus ist, Sie haben bei weitem weniger Staub in der Atemluft, die Luft ist kühler, wodurch die Atmung verbessert wird.
Gesundheitlich muss man auch noch einen Fakt ins Kalkül ziehen, trockene Wände. Die IR-Welle erwärmt die Wände und nicht die Luft. Somit ergibt sich, dass auch Schimmel verhindert wird, was wiederum ein gesünderes Raumklima schafft.
Erwähnenswert ist auch, dass durch die gleichmäßige Erwärmung der Raumhülle minimale Temperatur-Unterschiede zwischen Boden und Decke entstehen. Wo bei Konvektionsheizungen die warme Luft oben ist und der Boden kalt, haben sie bei Redwell-Infrarotheizungen ein angenehmes Temperatur-Empfinden und keine kalten Füße.
Physiologisch gesehen ist kältere Atemluft weit aus gesünder als wärmere – denken Sie nur an einen erholsamen Winterspaziergang! Dass darüber hinaus bei „dicker Luft“ öfters gelüftet werden muss, ist ein Effekt der – im Vergleich mit Infrarotwärme – energetisch zu berücksichtigen ist, de facto geht hierbei sehr viel Energie beim Fenster raus. Ein weiteres Problem ergibt sich, wenn warme Luft an der kalten Wand (-ecke) kondensiert, da dann Schimmelpilz entstehen kann, welcher gesundheitlich sehr bedenklich ist.
Aus der Vorlage von Herrn Prof. Dr.-Ing. Habil. Claus Meier.